Weihnachten

07.01.2014.

Am 1. Weihnachtstag (7. Januar), werden am Morgen in den Kirchen die Göttliche Liturgie gefeiert, aber auch in mehreren Kirchen werden in dieser Nacht (6.-7. Januar) ein Mitternachtsgottesdienste gefeiert. Nach dem Weihnachtsgottesdienst versammelt sich die Familie zum festlichen Essen, da das Weihnachtsfasten beendet ist. Es ist eine Tradition, die Nachbarn, Taufpaten und Verwandte zum Weihnachten zu besuchen. Kinder bilden kleine Chöre und ziehen von Haus zu Haus mit Weihnachtsliedern und Gedichten, preisen den neugeborenen Menschen- und Gottessohn Jesus Christus. So fröhlich feiert man auch die nachfolgenden Tage (7. bis 18. Januar), bis zum Tag der Theofanie (19. Januar). Diese Wochen sind den Weihnachtsfreuden und Festveranstaltungen gewidmet, und heißen in der Kirche „hl. Wochen“. In diesen Wochen gibt es kein Fasten. Im öffentlichen Leben finden viele Konzerte und Weihnachtsveranstaltungen statt. Es ist gut zu wissen, dass von Christi Geburt bis Theofanie (19. Januar) keine Kniebeugung, weder in der Kirche noch in Klosterzellen, stattfindet. Hochfest Christi Geburt - 7. Januar (25. Dezember)

Quelle:Kirchenkalender

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